Mit Richard Wagner untrennbar verbunden
Lustig lacht da der Blick – Kurioses um Richard Wagner & Bayreuth
In dem vorliegenden Buch wird der Versuch unternommen die Zeit Richard Wagners und der ersten Festspiele in Bayreuth möglichst authentisch nachzuzeichnen und dabei den Menschen eine Sprache und den Örtlichkeiten ein Gesicht zu geben.
176 Seiten, 200 Abbildungen
24,5 x 17 cm, Festeinband mit Schutzumschlag
Preis 24,90 €
ISBN 978-3-9808215-8-2

Neuerscheinung
Von der Obstwiese zum Welterbe
In dem Buch wird der Versuch unternommen, anhand der noch vorhandenen schriftlichen und bildlichen Quellen den Originalzustand des Hauses zu rekonstruieren. Grundlage dieser Publikation waren drei Vorträge, die der Autor anlässlich der Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses 2018 und 2019 im Alten Rathaus (Kunstmuseum) Bayreuth hielt.
152 Seiten, 124 Abbildungen
24×17, gebunden
Preis 19,50 €
ISBN 978-3-9820449-0-3

Das Neue Schloss der Eremitage – zerstört und vergessen
Das Neue Schloss der Eremitage wurde kurz vor Kriegsende im April 1945 ein Raub der Flammen und unwiederbringlich zerstört. Bei der Würdigung des Gesamtkunstwerkes „Eremitage“ muss der vernichtete Teil des Schlosses mit berücksichtigt werden. Unter diesem Aspekt ist der vorliegende Versuch einer Rekonstruktion des Schlosses von seiner Planung bis zu seiner Zerstörung zu sehen und zu bewerten.
88 Seiten, 66 Abbildungen
24 x 17 cm, gebunden
Preis 18,90 €
ISBN 978-3-9808215-9-9

Bayreuth
Die Bareith-Bücher verbinden die Darstellung von Alt-Bayreuth mit Texten in Bayreuther Mundart.
Ersteres erfolgt anhand eines umfangreichen Bildmaterials; bei der letzteren soll erkennbar werden, dass Mundart eine eigenständige Kunstform ist.
Der Bareitha
Arno Kröniger
Dichtung in Bayreuther Mundart
und Bayreuth in alten Ansichten (Ansichtskarten)
84 Seiten, 57 Abbildungen (32 in Farbe)
21 x 14,8 cm, gebunden
Preis € 14,90 (Vergriffen, zur Zeit nicht lieferbar)
Bareitha Gwärch
Arno Kröniger
Dichtung in Bayreuther Mundart
und Bayreuth in alten Ansichten (Ansichtskarten, Schwerpunkt Bayreuther Schulen, Firmen und Fabriken)
96 Seiten, 46 Abbildungen (9 in Farbe)
21 x 14,8 cm, gebunden
Preis € 14,90
Bareitha Schnitzla
Arno Kröniger
Dichtung in Bayreuther Mundart
und Bayreuth in alten Ansichten (Ansichtskarten, Schwerpunkt Bayreuther Schulen, Firmen und Fabriken)
96 Seiten, 46 Abbildungen (9 in Farbe)
21 x 14,8 cm, gebunden
Preis € 14,90
Bareitha MundArt-Lyrik
Arno Kröniger
77 Gedichte in Bayreuther Mundart
112 Seiten
20 x 13 cm, gebunden
Preis € 8,40
Bareitha Weihnocht
Arno Kröniger
Geschichten, Szenen und Gedichte in Bayreuther Mundart
80 Seiten, 18 Abbildungen (7 in Farbe)
18 x 11,5 cm, gebunden
Preis € 9,80 (Vergriffen, zur Zeit nicht lieferbar)
Lyrik/Belletristik
Wir über uns

Inhaber des Akron Verlages – Arno Kröniger
Dr. Arno Kröniger ist von Hause aus Naturwissenschaftler und war 25 Jahre in einem Großkonzern,
zunächst in der Forschung und dann im Verkauf einer medizinisch-biochemischen Pharmasparte (Hämostaseologie), tätig.
1995 hat er den AKRON-Verlag Bayreuth gegründet. Anschließend schrieb und veröffentlichte er fast jedes Jahr ein Buch mit Gedichten und Texten in Bayreuther Mundart. Die Texte wurden mit Abbildungen aus Altbayreuth illustriert und so ein Rundgang durch ein Bayreuth gestaltet, das es nicht mehr gibt, das aber nicht vergessen werden sollte. Er schreibt ausschließlich in authentischer und gesprochener Bayreuther Mundart. Arno Kröniger bringt dabei den Doppelsinn und hintergründigen Humor des Bayreuther Dialektes unerbittlich an die Oberfläche und macht daraus Satire.
Bereits 1981 hat er sein erstes Buch mit Lyrik in Hochdeutsch veröffentlicht, das dann später in den Verlag aufgenommen wurde. Ein weiterer Band mit Lyrik und einer mit Satiren und Essays folgte.
2013 erschien zum 200. Geburtstag von Richard Wagner das Buch Lustig lacht da der Blick, in dem das Leben und Wirken des berühmtesten Bayreuther Bürgers nachempfunden wird.
Die beiden zuletzt erschienen Bücher befassen sich mit dem kulturellen Erbe von Markgraf Friedrich und seiner kongenialen Gattin Wilhelmine, dem Markgräflichen Opernhaus und dem Neuen Schloss der Eremitage. Dabei werden bisher unveröffentlichte Quellen und Abbildungen verwendet.